Alle Jahre wieder kommt der Jahresabschluss" đđ
- Volker Kusch
- 10. Dez. 2024
- 2 Min. Lesezeit

Es ist Dezember. WĂ€hrend drauĂen die Lichterketten blinken und der Duft von GlĂŒhwein in der Luft liegt, brennen in der Finanzabteilung die Bildschirme â und die Köpfe.
âAlle Jahre wiederâ, murmelt jemand, wĂ€hrend die To-Do-Liste wĂ€chst. Konten stimmen nicht, Belege fehlen, und der WirtschaftsprĂŒfer fragt schon nach dem ersten Entwurf. Der Drucker arbeitet schneller als der Weihnachtsmann in der Hochsaison, und der Kaffee wird zum wichtigsten Mitarbeiter des Monats.
Doch dieses Jahr bringt seine eigenen Herausforderungen mit: Ănderungen in der Bilanzierung nach HGB und IFRS, die Einhaltung neuer ESG-Berichtspflichten und die Auswirkungen der Inflation auf RĂŒckstellungen und BewertungsansĂ€tze sowie die Vorbereitungen fĂŒr die E-Rechnungspflicht. Viele Finanzabteilungen stehen vor der Frage, wie sie diese Themen effizient angehen können, ohne im Detail zu versinken.
Aber diesmal haben wir uns vorgenommen: Stress ist keine Pflicht. Mit einem klaren Plan, rechtzeitiger Vorbereitung und der Erkenntnis, dass Perfektion nicht das Ziel ist, sondern Fortschritt, lĂ€uft es besser. Denn am Ende fĂŒgen sich die Zahlen doch immer zusammen â und der Jahresabschluss steht.
Die Moral? Jahresabschluss muss nicht hektisch sein, wenn man sich den Druck nicht gröĂer macht, als er ist. Ein klarer Blick, strukturierte Prozesse und ein guter Berater machen den Unterschied.
Apropos: Falls Sie UnterstĂŒtzung bei Ihrem Jahresabschluss brauchen â ob Einzel- oder Konzernabschluss, HGB, IFRS oder bei der Umsetzung von ESG-Berichtspflichten â melden Sie sich gerne bei mir. Mit Erfahrung und einem Blick fĂŒrs Wesentliche helfe ich dabei, dass der Jahresabschluss pĂŒnktlich steht.
Frohe Jahresabschlusszeit an alle â wir schaffen das! đ âš
Euer Volker Kusch
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